Nachhaltigkeitstrends bei Etiketten
Es gibt eine Vielzahl von Nachhaltigkeitstrends bei Etiketten. Hier sind einige Beispiele:
- Biologisch abbaubare Materialien: Etiketten, die aus biologisch abbaubaren Materialien wie Maisstärke, Bambus oder Hanf hergestellt werden, sind umweltfreundlicher als herkömmliche Etiketten.
- Recyclingmaterialien: Etiketten, die aus recycelten Papier- oder Kunststofffasern hergestellt werden, tragen zur Reduzierung des Abfallaufkommens und zur Schonung natürlicher Ressourcen bei.
- Ökologische Tinten: Der Einsatz von umweltfreundlichen Tinten auf pflanzlicher Basis reduziert den Einsatz von schädlichen Chemikalien und verringert die Umweltauswirkungen.
- Energieeffiziente Produktion: Etikettenhersteller setzen vermehrt auf energieeffiziente Produktionsprozesse, um den Energieverbrauch zu reduzieren und den CO2-Fußabdruck zu minimieren.
- Zertifizierungen: Etiketten können verschiedene Zertifizierungen tragen, wie zum Beispiel das FSC-Siegel für nachhaltige Forstwirtschaft oder das EU-Ecolabel für umweltfreundliche Produkte.
- Verwendung von erneuerbaren Ressourcen: Etikettenhersteller nutzen vermehrt erneuerbare Ressourcen wie Olivenbaumextrakte, Maisextrakte oder andere natürliche Inhaltsstoffe, um die Umweltauswirkungen zu reduzieren.
Diese Trends zeigen, dass die Etikettenindustrie bestrebt ist, nachhaltigere Lösungen zu entwickeln und umweltfreundlichere Produkte anzubieten.